
Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ geht in die zweite Runde
Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ geht in die zweite Runde
Mit dem Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ werden Ausbildungsbetriebe und ausbildende Einrichtungen in den Gesundheits- und Sozialberufen in der aktuell wirtschaftlich schwierigen Situation unterstützt und motiviert, ihr Ausbildungsplatzangebot aufrecht zu erhalten und jungen Menschen die Fortführung und den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung zu ermöglichen.
Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) spüren zunehmend die anhaltenden Auswirkungen der Corona-Pandemie. Das kann auch negative Auswirkungen auf die Fachkräftesicherung haben, sollte durch wirtschaftliche Probleme die Fortführung der Ausbildung gefährdet sein. Das Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ soll über die Nutzung der Verbund- und Auftragsausbildung Auszubildende auffangen, die im eigenen Betrieb ihre Ausbildung temporär nicht weiterführen können.
„Interims-Ausbildungsbetriebe“ oder andere etablierte Ausbildungsdienstleister, die in diesem Fall einspringen, werden durch Zuschüsse gefördert, die nicht zurück zu zahlen sind. Die Förderhöhe beträgt hierbei 4.000 Euro für jeden interimsweise übernommenen Auszubildenden.
Antragsberechtigt sind: